Dritte gewinnt, Zweite verliert doppelt

SSG Reutlingen/Tübingen II vs. SSG Reutlingen/Tübingen III: 10:17

SSG Reutlingen/Tübingen II vs. SSV Ulm: 8:13

Mit der Eröffnung des Freibades greifen auch die beiden Teams der zweiten und dritten Mannschaft der SSG Reutlingen/Tübingen wieder zum Ball.

Dabei kam es in der Bezirksliga Süd-/Ostwürttemberg zum direkten Duell zwischen Alt und Jung. Dabei setzte sich die Dritte, in erster Linie ein Ü30-Team, mit 17:10 gegen den Nachwuchs durch, bei denen vor allem Center Jörn de Haan und Routinier Augusto Urru dafür sorgten, dass der Alterschnitt überhaupt die 20 Jahre-Marke knacken konnte. Von Anfang an lag die Dritte in Führung, dennoch konnte der Nachwuchs über weite Strecken der Partie den Routiniers Paroli bieten. Gleich in seinem ersten Punktspiel konnte sich der 15 – jährige Valentin Kranich in die Torschützenliste eintragen. Bester Werfer der Partie war David Ecobichon mit 4 Toren für die Dritte.

Zwei Tage später kam es zum Duell der Zweiten mit dem SSV Ulm, die als klarer Favorit in die Partie gingen. Mit einem13:8 Sieg kamen die Gäste auch ihrer Favoritenrolle gerecht, allerdings stießen sie auf deutlich mehr Widerstand als erwartet. Bis 5 Minuten vor Spielende konnte die SSG beim Stande von 8:8 noch von Punkten träumen, doch dann verließ sie die Kraft. Zu oft mussten sie nach Führungstoren der Ulmer einem Rückstand hinterherschwimmen.

SSG 2 – SSG 3 10:17 (1:5, 4:5, 2:6, 3:1)
SSG 2: Jörn de Haan, Augusto Urru ( je 3 Tore), Florian Rodi (2), Valentin Kranich, Tim Rach (je 1), Giulio Mendola, Konrad Ostertag, Oliver Rodi, Jakob Strübing, Julian Tötsch und Matthias Kot (TW)
SSG 3: David Ecobichon (4), Niels Kregel, Uwe Ilg, Roland Maurer, Herbert Weil (je 3), Jean-Francois Abel (1), Christian Grösser, Alberto Iglesias Vila, Carolin Rometsch und Holger Rumpf (TW)

SSG 2 – SSV Ulm 8:13 (3:4, 3:2, 1:1, 1:6)
Jörn de Haan (5), Paolo Di Stefano (2), Oliver Rodi (1), Jean-Francois Abel, Christian Grösser, Matthias Kott, Giulio Mendola, Tim Rach, Florian Rodi, Jakob Strübing, Augusto Urru, Herbert Weil und David Ecobichon (TW)

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