SSGler bleiben daheim ungeschlagen

Bei ihrem vierten Heimauftritt sind die Wasserballer der SSG Reutlingen/Tübingen gegen den VfB Kirchheim der Favoritenrolle gerecht geworden und haben sich mit 14:6 (3:3, 3:1,3:1,5:1) am Ende recht deutlich durchgesetzt.

Bis der Sieg jedoch feststand, musste sich das Heimteam in einer kräftezehrenden Partie mächtig strecken. Obwohl die Gäste nur mit 8 Feldspielern antraten, erwiesen sie sich als zähes Schwimmteam, das erst zum Ende über das von Spielertrainer Roland Maurer geforderte Konterspiel bezwungen werden konnte. Nach einem Überzahltor von Sergei Goldman und einem Treffer von Niels Kregel scheiterte Alexander Laible mit einem Strafwurf am starken Kirchheimer Torhüter Christoph Süß. Statt einem beruhigten 3:0 waren es auf einmal die Gäste, die sich mit drei Toren in Folge in Führung brachten. Laible gelang kurz vor der Viertelpause noch der Ausgleich mit einem direkt verwandeltem Freiwurf aus der Distanz. Mit seinen Treffen zwei und drei sowie einem Treffer von Axel Kaschner, Kirchheim gelang das zwischenzeitliche 4:4, ging es mit 6:4 in die Halbzeitpause.
Björn Kregel staubte zunächst einen gehaltenen Wurf aus der Nahdistanz ab und erhöhte kurze Zeit später per Überzahltor zur ersten 4-Tore Führung beim Stande von 8:4. Den Anschlusstreffer der Gäste beantworte Niels Kregel viertelübergreifend mit zwei schönen Distanztoren zum 10:5 und spätestens nach den zwei Kontertoren von Axel Kaschner zum 12:5 war die Partie endgültig entschieden. Giulio Mendola trug sich ebenfalls in die Torschützenliste ein und Laible setzte mit dem 14:6 den Schlusspunkt. Am kommenden Freitag hat die SSG die Chance, mit einem Sieg gegen den SV Heidenheim erstmals ein positives Punkteverhältnis zu erhalten, aktuell liegen sie bei 10:10 Punkten und +47 Toren auf dem 5. Platz des Zehnerfeldes.

SSG Reutlingen/Tübingen : Tim Rach (TW), Roland Maurer, Jörn de Haan, Björn Kregel (2 Tore), Niels Kregel (3), Axel Kaschner (3), Alexander Laible (4), Sergei Goldman (1), Valentin Kranich, Erik Fitzner, Giulio Mendola (1), Florian Rodi, Tim Siegel und Herbert Weil

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