SSG Reutlingen Tübingen Wasserball

SSG Aufholjagd in Weinheim nicht belohnt

TSG Weinheim – SSG Reutlingen/Tübingen 13:9 (5:1, 3:3, 3:3, 2:2)

Nach einer langen Anfahrt zum nördlichsten Spielort der Verbandsliga unterlagen die Wasserballer der SSG Reutlingen/Tübingen am Samstagabend bei der TSG Weinheim mit 9:13.

Nach einem ersten Tor durch Alexander Laible aus der Centerposition zogen die Gastgeber im ersten Viertel auf 5:1 davon. Mit zwei seiner insgesamt 7 Toren setzte dabei der ehemalige Bundesligaspieler Timo Purschke maßgebliche Akzente.
Zu Beginn des zweiten Viertel stellte Spielertrainer Roland Maurer seine Mannschaft taktisch um. Auf die Centerposition rückte nun Jörn de Haan für Alexander Laible, der seine Stärke durch Distanzwürfe zur Geltung bringen sollte. Mit dem 6:2 Anschlusstor durch Oliver Rodi und zwei weitere Tore von Laible und Paolo Di Stefano ging es mit einem 4-Tore-Rückstand mit 8:4 in die Halbzeitpause.
Aus dieser starten die Gäste furios und erzielten mit 3 Toren in Folge den 7:8 Anschlusstreffer. Mehrfach hatten sie den Ausgleich auf der Hand, doch die TSG ließ sich in dieser Phase nicht die Butter vom Brot nehmen und stellte durch glückliche Treffer den alten 4-Tore-Abstand wieder her. Im letzten Viertel lief die Zeit gegen die SSG, so dass es ihnen nicht mehr gelang, sich nach dem 11:7 noch einmal entscheidend heranzukämpfen. Nach der Partie zeigte sich Spielertrainer Roland Maurer selbstkritisch und machte sich Gedanken, ob mit einer anderen taktischen Startaufstellung nicht doch ein Punktgewinn möglich gewesen wäre. Zugleich zollte er seinem Kader mit nur einem Auswechsrlspieler Respekt für die kämpferische Leistung. Mit 8:8 Punkten geht das Verbandsligateam nun in eine Serie von fünf Heimspielen. Am Freitag kommt die TSG Backnang ins Freibad Markwasen und am 13. Juni kommt es bereits zun Rückspiel gegen Weinheim.(JdH)

TSG Weinheim – SSG Reutlingen/Tübingen 13:9 (5:1, 3:3, 3:3, 2:2)
SSG RT/TÜ: Alexander Laible (4 Tore), Paolo Di Stefano, Oliver Rodi (je 2), Björn Kregel (1), Jörn de Haan, Roland Maurer, Florian Rodi und Nikita Tkatschenko (TW)

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