Duell der Rodi-Brüder entscheidet der PSV Stuttgart

Beim vierten Auswärtsspiel der SSG Reulingen/Tübingen sind die Gastgeber der Bundesliga-Reserve des PSV Stuttgart 2 ihrer Favoritenrolle gerecht geworden und haben sich mit 18:11 (2:3, 5:2, 5:3, 6:3) verdient durchgesetzt.

Nach einem sehr guten SSG-Beginn mit Toren von Niels Kregel, Florian Rodi und einem Doppelpack von Alexander Laible erspielten sich die Gäste kurz nach Anspiel des 2. Viertels eine 4:2-Führung. Erst in der 12. Spielminute sorgte der ehemalige SSG-Spieler Oliver Rodi, der auch fest zum Kader des Zweitligateams gehört, mit seinem ersten seiner insgesamt vier Treffer für den Ausgleich. Dem ebenfalls zweitligaerfahrene PSV-Center Jürgen Vernerey gelang die erste Führung des Heimteams, die zwar von Laible noch einmal ausgeglichen werden konnte. Kurz darauf sorgten die PSV-Akteure Oliver Rodi und Jan-Michel Groß für die 7:5 Pausenführung. Mit vier weiteren Toren nach der Halbzeit erspielte sich der Aufstiegsanwärter einen uneinholbaren 11:5 Vorsprung, denn im Gegensatz zur SSG verfügte der PSV über eine volle Auswechselbank. Als der PSV auch einige seiner Nachwuchsspieler Spielpraxis gewährte, konnten die Gäste zumindest den zwischenzeitlichen 9-Tore-Rückstand verkürzen und die Niederlage in Grenzen halten. Der SSG hat nun zwei Wochen Zeit, sich auf die Partie in Heidenheim vorzubereiten.

SSG Reutlingen/Tübingen:
Tim Rache (Torwart), Roland Maurer, Jörn de Haan (1 Tor), Björn Kregel (1), Niels Kregel (2), Alexander Laible (5), Sergei Goldman, Florian Rodi (2) und Julian Tötsch

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