Chronologie

Von links: Joscha Hüper, Jan Drecoll, Marc Maschke, Roland Maurer, Luigi Testa, Sergei Goldman, Jean-Francois Abel, Holger Rumpf, Björn Kregel, Niels Kregel, Axel Kaschner, Pattrick Hüper, Florin Hüper, Jörn de Haan, Fabian Brunk, Lorenzo Ciaffi und Erik Fitzner.

Von links: Joscha Hüper, Jan Drecoll, Marc Maschke, Roland Maurer, Christian Grösser, Luigi Testa, Mareen Kraft, Jean-Francois Abel, Lea Zeiler, Michael Gröger, Martina Antonucci, Lorenzo Ciaffi, Daniel Wolf, Pattrick Hüper, Florin Hüper, Erik Fitzner, Fabian Brunk und Marko Predrag.

Hinten von links: Florian Rodi, Tim Rach, Predrag Mitrovic, Sergei Goldman.
Vorne von links: Niels Kregel, Alexander Laible, Jörn de Haan, Roland Maurer.

Es fehlen Björn Kregel, Axel Kaschner, Herbert Weil, Giulio Mendola und Augusto Urro.

Hinten von links: Erich Fitzner, Jakob Strübing, Tim Rach, Valentin Kranich und Christian Grösser.
Vorne von links: Tim Siegel, Julian Tötsch, Oliver Rodi, Matthias Kott, Florian Rodi, Jörn de Haan und Augusto Urru.

Hinten von links: Roland Maurer, Uwe Ilg, Holger Rumpf, Niels Kregel, Jörn de Haan und Jean-Francois Abel.
Vorne von links: Alberto Iglesias Vila, Helmut Rometsch, CHristian Grösser, Herbert Weil und David Ecobichon.

Hinten von links: Roland Maurer, Jens Gallistl, Giulio Mendola, Oliver Rodi, Augusto Urro, Niels Kregel, Björn Kregel, Tim Rach, Jörn de Haan, Alexander Laible, FLorian Rodi und Paolo Di Stefano.
Vorne knieend: David Ecobichon und Jean-Francois Abel.

Es fehlen: Nikita Tkatschenko, Patrick Hausmann und Philipp Gerhard.

Hinten von links: Jörn de Haan, Giulio Mendola, Alexander Laible, Herbert Weil, Niels Kregel, Björn Kregel, Augusto Urro, Florian Rodi, Timo Munz, Philipp Gerhard und Roland Maurer.
Vorne kniend: Oliver Rodi und David Ecobichon.

Hinten von links: Giulio Mendola, Jakob Strübing, Jean-Francois Abel, Conner Diegelmann.
Vorne von links: Augusto Urro, Niels Kregel, Jörn de Haan, Oliver Rodi, Andrea Dorigotti, Matthias Kott, Florian Rodi.

Hinten von links: Alberto Iglesias Vila, Jörn de Haan, Stefan Brieger, Matthias Kott, Niels Kregel und Uwe Ilg.
Vorne von links: Giulio Mendola, Augusto Urro, Christian Grösser und Jean-Francois Abel.

Hinten von links: Herbert Weil, Christian Grösser, Jean-Francois Abel, Patrick Hausmann, Timo Munz.
Vorne von links: Roland Maurer, David Ecobichon, Niels Kregel, Alexander Rometsch, Björn Kregel Florian Rodi, Jörn de Haan, Oliver Rodi.

Hinten von links: Alberto Iglesias Vila, Holger Rumpf, Niels Kregel, Jean-Francois Abel, Oliver Rodi, Christian Grösser, Florian Rodi, Jakob Strübing, Jörn de Haan.
Vorne von links: David Ecobichon, Konrad Ostertag und Paul Schlipf.

Hinten von links: Roland Maurer, Herbert Weil, Helmut Rometsch, Stefan Brieger, Jean-Francois Abel, Niels Kregel, Björn Kregel, Jörn de Haan, Uwe Ilg.
Vorne von links: Oleg Ivanov, David Ecobichon und Alberto Iglesias Vila.

Hinten von links: Christoph Leppla, Sonja Isbarn und Jef Abel
Vorne von links: Oliver Topp, Uwe Ilg, Oliver Rodi, Lukas Kugler, Paul Benesch, Mark Schatz und Alexander Maciejewski
Es fehlen: Maxime Loidreau, Cesare Magri, Jakob Strübing, Holger Rumpf und Severin Jedra

Von links nach rechts:
Jörn de Haan, Roland Maurer, David Lebherz, Christian Grösser, Mirco Sarcoli, Björn Kregel, M. P., Herbert Weil, Axel Kaschner, David Ecobichon und Alexander Rometsch.
Es fehlt Sven Fischer.

XII FINA WORLD MASTERS CHAMPIONSHIPS 2008
„Wiederholungstäter“ Roland Maurer
Nach dem 2002 in Neuseeland errungenen Weltmeistertitel in der Altersklasse 40+ gelang Roland Maurer mit seinem Zweitstartrecht für den SV Cannstatt nunmehr in der Altersklasse 50+ der erneute Titelgewinn bei den Masters-Weltmeisterschaften im Wasserball.
Nach 6-jähriger Durststrecke gelang im fernen Perth an der australischen Westküste ein überzeugender Griff nach Gold: einzig der SV Cannstatt blieb im 12-er Feld verlustpunktfrei.
Das Endspiel konnten die „Cannstätter“ zwar nur mit einem Tor für sich entscheiden, aber dem Turnierverlauf entsprechend war dies mehr als verdient, denn keine andere Mannschaft konnte dem homogenen Druck, den schwimmerischen Fähigkeiten, sowie der taktischen Disziplin gleiches entgegensetzen.
Seine heimatlichen Zelte hat Roland Maurer nie verlassen: seit bald 40 Jahren spielt er für den SSV Reutlingen und die SSG Reutlingen/Tübingen bis zum heutigen Tage. Ein neues Zelt hat er vor einem Jahrzehnt in der Landeshauptstadt aufgeschlagen, beim SV Cannstatt mittels Zweitstartrecht im Mastersbereich. Um den Rekordnationalspieler Frank Otto, sowie der weiteren Altinternationalen Robert Jobst und Thomas Packenius hat sich dort eine Truppe zusammengefunden wo Chemie und Zusammensetzung stimmt und wo, wie man jetzt wieder sehen konnte, auch die Leistung stimmt, denn die Starterliste bei der WM liest sich sehr wohl als „get-together“ ehemaliger Olympioniken!
In den Vorrundenspielen konnte der SV Cannstatt mit folgenden Ergebnissen aufwarten:
SV Cannstatt (BRD) – Triton WP (AUS) 19:4
SV Cannstatt (BRD) – RasTanura (Saudi-Arabien) 12:2
SV Cannstatt (BRD) – KAOS Blasters (USA) 8:3
SV Cannstatt (BRD) – Dolphins (AUS) 12:3
SV Cannstatt (BRD) – CityBeach (AUS) 11:3
Als Gruppen-Erster hatte der SV Cannstatt dann das Überkreuzspiel mit dem Gruppen-Zweiten WPM Moskau (RUS) der anderen Gruppe zu bestreiten. Mit 7:3 wurde diese Hürde gegen die fast durchgängig mit 700kg Lebendgewicht spielenden Russen dank taktischer Leistung und besserer Kondition meisterlich genommen.
Nicht leichter sollte es im Endspiel zugehen, denn die Brisbane Barracudas (AUS) waren gleichfalls eher Bären denn Fische, aber sehr wohl mit der Beweglichkeit und Angriffslust der Stachelflosser ausgestattet. Zur Halbzeit hatte der SV Cannstatt zwar vermeintlich klar geführt, aber durch nachlassende Konzentration konnten die Australier im letzten Spielviertel zum 6:6 egalisieren. Ein fulminantes Tor aus der Centerposition erbrachte kurz vor Spielende dann aber doch den knappen aber verdienten Sieg: der Titelverteidiger aus 2006 war geschlagen.

Von links:
Thomas Packenius, René Plaeschke, Franz-Josef Richter, Robert Jobst, Istvan Richer, Frank Otto,
Andreas Schlagmann, Rainer Fiesel, Roland Maurer, Thomas Müller, Reinhard Flemig.

Hinten von links: Björn Kregel, Yvonne Roth, Phillipp Kaufmann, Fabian Bong, Eyob Mulugeta, Jörn de Haan.
Mitte von links: Caroline Rometsch, Mathias Müller, Uwe Ilg, Holger Rumpf, Jonas Mundle.
Vorne von links: Alexander da Silva, Benjamin Möck.

Hinten von links: Björn Kregel, Adrian Roth, David Ecobichon, Niels Kregel, Sebastian Ellinger.
Vorne von links: Helmut Rometsch, Axel Kaschner, Jörn de Haan, Roland Maurer, M. P., Sven Fischer, Alexander Rometsch.

Hinten von links: Jonas Mundle, Benjamin Möck.
Mitte von links: Till Baumeister, Hazar Colak, Alexander Da Silva.
Vorne von links: Fabian Bong, Eyob Mulugeta, Florian Rösch, Kevin Stuber-Rouselle.

Hinten von links: Roland Maurer, Axel Kaschner, David Lebherz, Boris Schlander.
Vorne von links: Alexander Müller, Björn Kregel, Christian Grösser, Sebastian Ellinger, Jörn de Haan.

Hinten von links: David Ecobichon, Alexander Müller, Andreas Tobusch, Caroline Rometsch, Uwe Ilg, Christian Grösser, Ullrich Wagner, Axel Kaschner, Jochen Weber, Jörn de Haan, Ralf Müller.
Vorne von links: Roland Maurer, Helmut Rometsch, Boris Schlander, Matthias Müller.

Hinten Von links: M. P., David Lebherz, Sven Fischer, Axel Kaschner, Niels Kregel und Alexander Rometsch.
Vorne von links: David Ecobichon, Björn Kregel, Sebastian Ellinger, Alexander Müller, Adrian Roth, Roland Maurer und Herbert Weil.

Hinten von links:Roland Maurer, Herbert Weil, Jörn de Haan, Björn Kregel, Alexander Müller, Rene Mack, Adrian Roth, Balasz Kiss, Niels Kregel, Axel Kaschner, M. P., Helmut Rometsch, Alexander Rometsch und David Lebherz.
Vorne kniend: Boris Schlander.

Roland Maurer 5. von links und Helmut Rometsch kniend.
Cannstatts AK 40+ wird Weltmeister
Die AK 40+ gewann in Christchurch/Neuseeland gegen ihre Mitstreiter, die auch aus großen Wasserballnationen angereist waren. In der Vorrunde setzten sie sich gegen Teams aus Brasilien, Ungarn und die USA durch. Im Halbfinale rangen sie Italien nieder und letztlich konnte die USA ein zweites Mal besiegt werden.

Die Mannschaft, angetreten unter dem Namen des SV Cannstatt, setzt sich jedoch aus Spielern aus ganz Deutschland zusammen. Im Finale gelang dem Team dann in der Verlängerung 18 Sekunden vor dem Ende der Siegtreffer.

Spielresultate des SV Cannstatt AK 40+
Vorrunde:
Mo. 01.04.02 13.00 Uhr Brasil Master Team – SV Cannstatt: 2:7 (1:2,0:3,0:2,1:0)
Torschützen: Otto 2, Hamori 2, Rometsch 1, Packenius 1, Schlagmann 1.
Mo. 01.04.02 15.00 Uhr Szeged – SV Cannstatt: 4:5 (0:0,0:2,3:3,1:0)
Torschützen: Hamori 2, Otto 1, Maurer 1, Hagemann 1
Di. 02.04.02 11.00 Uhr Olympic Club – SV Cannstatt: 1:3 (0:1,0:2,1:0,0:0)
Torschützen: Hamori 1, Packenius 1, Schlagmann 1
Mi. 03.04.02 10.00 Uhr Master Civitavecchia – SV Cansttatt: 4:6 (1:3,1:0,0:0,2:3)
Torschützen: Packenius 2, Otto 1, Rometsch 1, Maurer 1, Hamori 1
Halbfinale:
Mi. 03.04.02 14.00 Uhr Master Civitavecchia – SV Cannstatt:3:5 (1:1,1:2,0:2,1:0)
Torschützen: Hamori 2, Otto 1,Packenius 1, van Kaathoven 1
Finale:
Do. 04.04.02 10.00 Uhr Olympic Club – SV Cannstatt: 4:5 (1:1,1:1,1:1,1:1,0:0,0:1)
Torschützen: Otto 3, van Kaathoven 1, Schlagmann 1.
SV Cannstatt
Olympic Club
Szeged
Master Civitavecchia
Brasil Master Team
Helmut Rometsch und Roland Maurer von der SSG RT / TÜ nahmen an der WM teil.

Von vorne: Rainer Bez, Eugen Seifert, Fabian Fetzer, Alexander Rometsch, Roland Maurer, Sebastian Ellinger,
Adrian Roth, Simon Bendele, Sven Fischer, Patrick Starke, Björn Kregel, David Ecobichon und Andreas Tobusch.

Hinten von links: Julian Ellinger, Pirmin Bader, Jan Scholz und Jan Härle.
Vorne von links: Christian Zelenka, Fabian Bong, Nerco Cerenic, Peter Antkowiak und Sascha Zelenka.
Ganz vorne: Christos Skarlatoudis.

Von vorne: Pirmin Bader, Michael Schanz, Julian Ellinger, Christian Zelenka, Ahrved Mohrmann,
Nerko Cerenic, Christos Skarlatoudis und Sascha Zelenka.

Von hinten links: Julian Ellinger, Sebastian Ellinger, Patrick Starke, Simon Bendele, Sven Fischer und Alexander Rometsch.
Von vorne links: Thomas Balzer, Fabian Fetzer, Eugen Seifert und Christian Zelenka.

Von hinten links: M. P., Patrick Starke, Sven Fischer, Simon Bendele, Alexander Rometsch und Sebastian Ellinger.
Von vorne links: Fabian Fetzer, Björn Kregel, Andrès Jung, Eugen Seifert und Robert Roth.

Hinten von links: Patrick Starke, Sven Fischer, M. P., Niels Kregel, Helmut Rometsch.
Vorne von links: Alexander Rometsch, Adrian Roth, Robert Roth, Björn Kregel, Yvonne Roth.

Hinten von links: M. P., Philip Braun, Robert Roth, Tobias Wiese, Björn Kregel, Rainer Bez und Eberhardt Roth.
Vorne von links: Helmut Rometsch, Andrès Jung, Patrick Starke, Alexander Rometsch, Niels Kregel und Sven Fischer.

Hinten von links: Helmut Rometsch, Yvonne Roth, Helge Molt, Patrick Starke, Robert Roth, Denis Brehm, M. P., und Eberhard Roth.
Vorne von links: Sven Fischer, Andrès Jung, Niels Kregel, Robert Wirrmann, Florian Woldrich, Caroline und Alexander Rometsch.

Hintere Reihe:
Helmut Rometsch,Phillip Braun, Tobias Wiese, Robert Roth, Helge Molt, Yvonne Roth
M. P., Eberhard Roth,
Vordere Reihe:
Rainer Bez, Manu Auch, Alexander Rometsch, Niels Kregel, Robert Wirrmann, Caroline Rometsch,
Andres Jung, Sven Fischer, Björn Kregel.

Vorne von links: Bernd Fischer, Ulrich Wagner, Thomas Klein, Boris Schlander und Wolfgang Heck.
Vorne von links: Jane Quin-Harkin, Helmut Rometsch, Andreas Tobusch, Robert B., Torsten Viel und Holger Tews.

Oben von links: Harald Klein, Thorsten Viehl, Roland Maurer, Alexander Müller, Andreas Tobusch, Rene Mack
Unten von links: Helmut Rometsch, Janos Oszvald, Andreas Dobrzewski, Florian Niethammer, Boris Schlander.

Hinten von links: Helmut Hüper, Roland Maurer, Siegfried Brecht, Boby Kley, Gerhard Klein und Kurt Fischer.
Vorne von links: Martin Renz, Heinz Pezotta, Eberhardt Roth und Helmut Rometsch.

Hintere Reihe stehend von links: Bernd Krutsch, Ulrich Wagner, Boris Schlander, Thomas Klein.
Mittlere Reihe von links: Wolfgang Mutter, Rainer Matheis. Eberhardt Roth, Andy Tobusch, Gerhard Gräter.
Vorne stehend von links: Christine Gräter, Moritz Gräter, Alexander Rometsch.
Vorne sitzend von links: Helmut Rometsch und Caroline Rometsch.

Obere Reihe :
Eberhard Roth, Janos Oszvald, David Lebherz, Tobias Dorn, Alexander Lingg,
Andreas Dobrzewski, Florian Niethammer
Mittlere Reihe:
Philipp Becker, Thomas Schäfer, Benjamin Thym, Philipp Wahl
Untere Reihe:
Falko Oszvald, Tobias Wiese, Yvonne Roth, Adrian Roth, Robert Roth

1. Mannschaft 1991

Obere Reihe: Wolfgang Steinbrecher, Klaus-Michael Kürner, Friedeman Steidten, Ulrich Wagner, Bahram Saleh, Andreas Tobusch, Rene Mack, Roland Maurer.
Mittlere Reihe: Rainer Ganser, Gunther Fabian, Bernd Krutzsch, Jochen Weber, Matthias Müller, Rainer Mattheis
Untere Reihe: Boris Schlander, Daniel Thym, Patrick Hüper, Harald Klein, Helmut Rometsch.
Liegend: Alexander Müller

Obere Reihe:
Alexander Ernst, Gunther Fabian, Rainer Mattheis, Stefan Hammer, Klaus-Michael Kürner,
Wolfgang Steinbrecher, Friedemann Steidten
Untere Reihe:
Daniel Thym, Rainer Ganser, Rene Mack, Jens Erdmann, Christoph Ernst.

Das war die 1. Herren und Damenmannschaft:
Stehend:
Helmut Rometsch, Christine Keppeler, Stephan Kröger, Roland Maurer, Ulrich Wagner,
Kerstin Kuhn, Mimi Halabi,Bärbel Horner, Thorsten Viehl,
Bernd Fischer, Christine Nedele, Gabi Nedele, Harald Klein, Martina Walz, Wolfgang Schlichting
Knieend:
Ute Wiese, Alexander Müller, Claudia Werner, Matthias Müller, Silke Engels, Boris Schlander,
Salu Hammade

Frankreich
Hinten von links nach rechts:
Stefan Roth, Wolfgang Heck, Helmut Hüper, Jürgen Meisch, Boris Schlander, Roland Maurer und Helmut Braun.
Vorne von links nach rechts:
Harald Braun, Gerhard Gräter, Thomas Braun und Eberhard Roth.

Von hinten links: Ullrich Wagner, Jochen Weber, Gerhard Gräter, Thomas Eggenweiler, Roland Maurer, Bernd Krutsch, Helmut Rometsch, Holger Frey.
Von vorne links: Ingulf Nossek, Wolfgang Heck, Hans Landgraf, Jürgen Meisch, Eberhard Roth.
Zur Andacht an den Ingulf Nossek-Pokal.
Photo von 1979 Ingulf Nossek war 10 Jahre Trainer der SSG RT/TÜ.

Wasserballer Zeitungsausschnitt 17.04.1973

Bild 1973 1. Mannschaft
Hinten von lins: Gerhard Klein, Peter Schlipf, Helmut Braun, Boby Kley, Helmut Winkler, Jürgen Hohloch, Kurt Jäger, Siegfried Remmele, Klaus Abele, Olaf Kremmin, Wolfgang Fischer, Peter Hohloch, Herbert Tiefenbacher.
Mitte von links nach rechts: Wolfgang Heck, Helmut Rometsch, Dieter Bader, Heinz Pezotta, Siegfried Brecht, Uli Wagner, Kurt Fischer.
Vorne von links: ?, Johann Lutz, Gerhard Gräter, Karl-Martin Viehl.

Bild 1966 württembergischer Wasserballmeister in Heilbronn
Hinten von links: Helmut Nold, Dieter Faßnacht, Berthold Bockmaier, Wolfgang Heck.
Mitte von links: Kurt Fischer, Klaus Abele, Peter Hohloch.
Vorne von links: Rolf Märkle und Hartmut Ilg.

Hinten von links nach rechts: Werner Fiedler, Frieder Class, Peter Hohloch, Harald van Wirdum.
Vorne von links nach rechts: Wolfgang Heck, Heiner Ehrmann, Klaus Abele und Trainer Rolf Hohloch.

Bild 1961 auf der Fahrt zur Süddeutschen Wasserball Oberliga nach Darmstadt
Von links nach rechts:
Rolf Merkle, Winfried Bockmaier, Hannes Metzler, Helmut Nold, Berthold Bockmaier, Uli Blum, Günter Schreiner, kniend Dieter Faßnacht, Rolf Hohloch.

Datum Unbekannt
Von links nach rechts:
im weißen Hemd Adof Schuon, Helmut Nold, Walter Stolze, Günter Schreiner, Bischof, Rolf Merkle, Winfried Bockmaier, Berthold Bockmaier, vorne kniend, Dieter Fasnacht, Herbert Hörmann, Rolf Hohloch.

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